Berichte von 02/2017

2. größter Karneval Südamerikas in Barranquilla!

25Feb2017

Und ich war 3 Tage live dabei!!! 😀 Ob traditionelle Marimondas (die 2 "Elefanten" auf dem Bild), Maizena (irgendwie so Mehl oder Speisestäkre) im Gesicht, Schaum überall oder natürlich den klassichen Kolumbienhut aufm Kopf, wir haben den Karneval ordentlich gefeiert! 😉

Und traditionell Maizena, was ins Gesicht geschmiert wird. Wie so eine Art Mehl

Das wunderschöne Palomino

22Feb2017

wunderschönes Dörfchen direkt am Strand für noch mehr Karibikfeeling

Tubing: Mit dem Reifen 4 Stunden lang einen Fluss mit leichten Stromschnellen runtertreiben lassen bis ins Meer, sau entspannt!

Am nördlichsten Punkt Südamerikas

21Feb2017

Es waren einmal zwei Franzosen (28 und 21 Jahre), 2 Holländerinnen (beide 32), eine Finnin (27), ein Herr aus Wales (68) und eine Deutsche (21, ihr Name war übrigens Kathi), die alle den gleichen Wunsch hatten: einmal nicht nur am nördlichsten Punkt Kolumbiens sondern ganz Südamerika zu sein! Und so trafen sie sich durch Zufall alle auf ihren Reisen durch die Welt, verbrachten einen unvergesslichen Tag miteinander, wurden die allerbesten Freunde und lebten glücklich bis an ihr Lebensende.


Okay Märchenstunde beiseite. Heute morgen ging es um 5:00 Uhr morgens bereits los mitm Van zum nördlichsten Punkt. Falls ihr euch fragt wie die Nacht in der Hängematte war, nur so viel dazu: ich hab sowas von gut geschlafen, dass ich sogar das allererste Mal meinen Armbanduhrwecker überhört und Somit leicht verschlafen habe. Naja vielleicht lag es auch an den Oropax, die ich drin hatte um nicht das Schnarchen der anderen Leute mitzukriegen. Naja wie auch immer, 15min später saßen Paul, der Franzose und ich dann zusammen mit den 2 Holländerinnen Maike und Nicole im Van und es ging Richtung Las Gallinas. Unserer Vanfahrer hatte bereits morgens vor 5:00 Uhr nen Clown gefrühstückt als er meinte, dass wir ja schlafen können auf der Strecke mit Millionen von Hubbeln, bei denen man nicht nur gut durchgeschüttelt wurde sondern quasi halb durch den Van flog. Ich hab mich dann entschieden den Holländerinnen beim Versuch zu schlafen zuzugucken und mich dann leicht (wirklich nur gang leich) amüsiert habe, wenn dann mal ein Kopf gegen die Scheibe klatschte. :D


Ca. 3 Stunden später, durch wunderschöne Wüstenlandschaft, durch indigene Kommunen, bei denen hauptsächlich die Kinder in praller Sonne eine Leine über den Weg gespannt haben, manchmal geschmückt, manchmal nur ein paar T-Shirts angehangen, und einen quasi erst durchlassen, wenn man ihnen Süßigkeiten gibt, sind wir dann an diesem tollen "Terminal" angekommen, von dem wir dann 5 min mit Boot auf die andere Seite gefahren gebracht wurden (ist aber keine Insel ;)).

2 indigene Kinder, die die Leine erst gegen Süßigkeiten fallen lassen.


Nach einem kurzen Frühstück ging es dann zusammen mit anderen Leuten im Van weiter die Punkte unserer Tour zu besichtigen und dort haben wir dann unter anderem die Finnin, die Franzosin und den Herren aus Wales getroffen.
Zuerst sind wir zum "Leuchtturm" des nördlichsten Punktes Kolumbiens sowie des Kontinent Südamerikas gefahren. Wie wir später von 3 einheimischen Kindern erfahren haben, ist der Leuchtturm quasi deren Klassenraum bzw. Schule für 25 indigene Kinder aus der Umgebung dort. Heute hatten sie keine Schule, da der Lehrer in Urivia war, aber ansonsten ist Schule normalerweise schon von Mo. - Fr. Von den Kindern, die wir auf dem Weg zur Bootsstelle getroffen haben gehen nicht alle zur Schule, einige stehen lieber auf der Straße und warten jeden Tag auf Süßigkeiten und die Eltern sagen nichts dagegen oder schicken sie in die Schule.

Am nördlichsten Punkt Südamerikas!!!
Anschließend haben wir Halt an einem wunderwunderschönen Aussichtspunkt gemacht, wo wir ruhiges türkisblaues Wasser mit diesem tollen gelben Wüstensand im Kontrast hatten. Dort haben wir dann die 3 Kinder getroffen (11, 9 und 6 Jahre alt), die auch auf Süßigkeiten von Touris gewartet haben, mit uns Fotos gemacht haben und uns einige Fragen beantwortet haben. Zum Schluss haben wir noch tolle riesige Sanddünen besichtigt und sind dort baden gewesen. Dass der Weg dorthin aufregend war aufgrund des holprigen Untergrunds bauch ich glaub ich nicht noch mal zu erwähnen, cool war allerdings, als unser Fahrer irgendetwas an den Vorderreifen gemacht hat, so dass wir durch feinen Sand fahren bzw. eher mehr schlittern oder rutschen konnten. 😀

Am Aussichtspunkt mit dem tollen türkisen Wasser und sonnengelbem Sand.


Gegen 14:00 Uhr gab es dann Mittag und am Nachmittag hatten wir quasi Freizeit. Und so haben wir 7 erst einmal einen Handwerksladen mit den klassischen kolumbianischen Taschen besichtigt und sind anschließend zum Strand gegangen, um von dort den Sonnenuntergang beobachten zu können. Den ganzen Nachmittag und am frühen Abend am Strand haben wir uns alle unterhalten, die interessantesten und aufregensten Geschichten unserer bunt gemischten Truppe angehört und uns einfach alle so gut verstanden, als wenn wir uns schon seit Ewigkeiten kennen.

Unsere buntgemischte Truppe. :)


Nach dem Abendessen haben wir in Stühlen unter freiem Himmel gesessen und die schönsten Sternenhimmel meines Lebens gesehen. Zum allerersten Mal konnte ich sogar das Kreuz des Südens sehen. :)
Der Tag endete ebenfalls wieder in einer Hängematte, diesmal aber in einer normalen, so wie man sie kennt. Und obwohl es Decken zum zudecken gab, war das aufgrund der angenehm warmen Luft gar nicht mal wirklich nötig. Mit ganz vielen anderen Leuten um uns herum im offenen Schlafsaal aus Hängematten ging somit einer meiner schönsten Tage zu ende.

Unser Schlafplatz. :)

Willkommen in der Wüste

20Feb2017

Sand, Sand und noch mehr Sand. Weit und breit wunderschöner gelber Sand, so wie man sich die Wüste immer vorgestellt hat.
Mit Bus und anschließend im Van ging es zu dem kleinen Örtchen Cabo de la Vela. Die Vanfahrt war bereits etwas aufregender, seitwärts in der Reihe saßen wir mit 8 Leuten und mussten auf der holprigen Strecke aufpassen uns nicht den Kopf zu stoßen und nicht von hinten nach vorne zu fliegen wenn scharf gebremst wird weil da plötzlich ne Ziege auf der Straße stand. Die Tacho Anzeige hat leider nicht funktioniert, also kann ich leider nicht sagen mit wie viel km/ h wir durch die Wüste gebrettert sind.

Pure Wüste.


Was uns allerdings sehr schockiert hat waren die riesigen Mengen an Müll, die überall rumlagen, und das tonnenweise! Also nicht zwingend in der Wüste, aber immer dicht bei den Siedlungen bzw. drumherum... und Ziegen zu sehen, die auf Plastik rumkauen, war wirklich kein schöner Anblick.
Im letzten Ort Urivia vor unserem Ziel wurde uns empfohlen Wasser und evtl. was zu Essen zu kaufen, da es dort nichts geben soll, was wirklich gestimmt hat. In Urivia haben wir aber auch auf der Straße wieder sehr viel Armut gesehen, Kinder, die einen gefragt haben, ob man ihnen Wasser oder ein Brötchen kaufen kann. Allgemein Richtung Küste ist sehr viel Armut vorzufinden.
In Cabo de la Vela angekommen wars einfach wunderschön, vor allem wir waren wunderschön zugestaubt von der Vanfahrt. Aber ernsthaft, wir befanden uns direkt am Meer mit der Wüste daneben, einfach toll und das Meer war so ruhig wie ein See.


Zusammen mit dem Franzosen un Argentinier, die ich auf dem Weg getroffen hab, haben wir uns ein Hostel gesucht und unser Schlafplatz für diese Nacht war mit einer der besten meines Lebens: die Hängematte bzw. eine etwas coolere Variante, die handgemacht und größer ist mit so Zotteln dran, mit der man sich zudecken kann und dennoch atmunsaktiv ist. :D
Bis zum Sonnenuntergang sind wir noch am Strand spazieren gegangen, haben den vielen Kitesurfern zugeschaut und dann eine einzigartigen Sonnenuntergang erleben können, bei dem der rote Feuerball direkt im Wasser untergeht, einfach wunderschön. Im Örtchen an sich war es so ruhig und friedlich, kaum Menschen.


Zum Abendessen hatten wir tolle Languste. Internet gibt es nicht und Strom nur von 18:00 - 6:00 Uhr und das auch nur bedingt. So an die 5x war es zwischendurch plötzlich stockduster, aber immerhin konnte Man dann den atemberaubenden klaren Sternenhimmel beobachten.
Also gemütlich in der Hängematte liegend sage ich somit gute Nacht, mal gucken wie gut ich schlafen kann.



P.S.: Ich weiß nicht, ob ichs schon erwähnt habe, aber die Leute gehen hier mit ihren Arbeitsklamotten zur Arbeit. Nichts neues denkt ihr vielleicht, haben wir in Deutschland auch, habt ihr da aber schon mal ne Krankenschwester in ihren weißen Klamotten im Bus gesehen? ;)

Das Fischerdorf Taganga

19Feb2017

Minca - die Suche nach dem verlorenen Wasserfall

18Feb2017

Wir haben ihn gefunden! 😀 Allerdings leider nicht erreicht, da das letzte Stück dann einfach nur kreuz und quer durchs Gestrüpp geht und man sich ohne Guide leicht verlaufen kann. Wir haben dennoch einen anderen kleineren Wasserfall gefunden und dort dann ein kühles erfrischendes Bad genommen. 😉

Islas del Rosario - Karibikinseln

17Feb2017

Tagestour zu den Insel del Rosario:

Die Stadt Cartagena

16Feb2017

Ich habe mir ja nach knappen 4 Wochen nur Gebirgsklima mal endlich wieder was warmes gewünscht. Als wir gestern Abend in Cartagena gelandet sind hatte alles totales Urlaubsfeeling, man steigt die Treppen aus dem Flugzeug hinab, sieht Palmen und es ist immer noch total warm. Ähnlich als wenn man auf Mallorca oder Teneriffa landet. 😀

Heute habe ich eine Free-Walking Stadt Tour durch Cartagena gemacht, die leider nicht so gut war wie die anderen beiden Touren in Bogota, da wir nur sehr wenig gesehen haben. An sich ist Cartagena aber eine wirklich wunderschöne Stadt, alle Häuser sind bunt, es gibt viele Plätze mit Cafes und schönen Balkons. Allerdings auch recht touristisch, was ich persönlich immer nicht ganz so mag...

Bogotas berühmte Graffiti Tour

15Feb2017

Heute habe ich dann noch die berühmte Graffiti Tour gemacht, die mich echt total begeistert hat. Größtenteils sind wir durch das Stadtviertel Candelaria gelaufen und unser Guide J hat uns zu allen möglichen Graffitis die Hintergründe und Geschichten zu erzählt. Was man sonst nur so als dahingescmiertes Graffiti kennt, ist in Bogota allerdings anders zu betrachten. Hier lassen sich Besitzer häufig die Wände extra von Künstlern besprühen (aus diversen Gründen wie Steigerung des Wertes ihres Eigentum, Verhinderung durch lästige hässliche Beschmutzungen, so dass es echt hübsch aussieht und wirklich als Kunst angesehen werden kann.

Die meisten waren halt richtige Kunstwerke und nicht son Schriftzug wie hier auf dem Foto. 😉

Insbesondere die Interpretationen oder Bedeutungen der Graffitis waren auch echt spannend.

Am Abend bin ich dann weiter von Bogota nach Cartagena an die warme Küste geflogen.

Bogotá City Bike Tour

14Feb2017

Heute habe ich die Bogota City Bike Tour gemacht, ein guter Einstieg um die Haupstadt Kolumbiens kennen zu lernen. Insgesamt waren 15km Fahrrad fahren angesagt und dabei sieht man echt schon einiges. Ziel unseres Guides Felipe, der seine Stadt total liebt, war es, dass wir Bogota nach dieser Tour auch ein Stück weit lieben. Und ich muss sagen, dass hat er sowas von geschafft!

Nicht alle Teile sind unbedingt die hübschesten, aber alles auf jeden Fall total interessant! Unseren Interessen nach hat Felipe auch die Tour gestalten: Parks, Graffiti, gutes Essen, Traditionelles. Von allem ein bisschen also. 🙂

Wir sind letzten Endes nicht nur die berühmten Plätze wie den Simon Bolivar Platz besichtigt, in einem Café guten kolumbianischen Kaffee und Käsekuchen für 2€ gegessen, sondern sind auch durch das gefährlichste Viertel der Stadt gefahren und haben 11 verschiedene typische Früchte gegessen. Halleluja war das ein geschmackserlebnis, von süß bis sauer zu bitter und glibschig, flauschig, schmierig, alles dabei. 😀 Ich muss noch mal nachfragen, was wir letzten endes alles gegessen haben, war aber auf jeden Fall echt ne super Idee!

Auf dem Simon Bolivar Platz

Daniel, der Couchsurfer, bei dem ich momentan wohne ist auch echt klasse! Abends hat er mit mir und seiner Mutter, die zu Besuch da war, mit dem Auto eine komplette Stadtführung bei Nacht gemacht und so konnte ich echt den nobleren nördlichen Teil der Haupstadt sehen, so wie die Partymeile etc. Gestern Abend sind wir auch schon ne Runde zu fuß rausgegangen, wo ich die allerbesten Empanadas meines Lebens gegessen habe und auch bereits ein wenig einige Teile Bogotas kennen gelernt habe.

Alles in Allem ist Bogota für mich eine tolle und auch recht sichere Stadt, im Gegensatz zu Cali z.B. habe ich mich immer wohl gefühlt, dennoch habe ich abends nach 20:00 Uhr doch lieber ein Taxi nach Hause genommen anstatt den Bus, sicher ist sicher. 😉

Blick über Bogota

13Feb2017

Heute Mittag bin ich 1h von Cali nach Bogota geflogen, nachdem mir die 8stündige Horrobusfahrt von Pasto nach Cali gereicht hat, habe ich mir geschworen, mich hier nicht mehr in nen Bus zu setzen. 😀 Und auch mit Einchecken und allem ist man dann doch deutlich schneller als die 12 stündige Busfahrt.

Gegen Mittag bin ich also in Bogota angekommen und wollte den Tag noch nutzen in dem ich mir die Stadt erst einmal von oben angeguckt habe (auf 3170 m). Mit der leicht überteuerten Seilbahn ging es also hinauf zum Monserate:

Die Stadt Cali

11Feb2017

 

Schwefelvulkan

09Feb2017

Wunderschöne grüne Lagune. Schwefelvulkan. ;)

Kirche Las Lajas besichtigt

08Feb2017

Habe heute vormittag die wunderschöne Kirche "Santuario Las Lajas" besichtigt.

Hasta muy pronto maravilloso Ecuador y Bienvenidos a Colombia!

07Feb2017

Die Grenze zu überqueren war so leicht wie noch nie: in Ecuador "auschecken" und in Kolumbien "einchecken". 2 Stempel in den Reisepass und schon ist man fertig.

Meine ersten Eindrücke zu Kolumbien:
Ich bin direkt in der kleinen Stadt Ipiales hinter der Grenze geblieben, weil ich die Kirche Las Lajas heute besichtigen wollte. Ipiales ist echt kein hübsches Örtchen... total heruntergekommen alles. Die ersten Personen, denen ich begegnet bin waren zwei Frauen in Fleece Pyjama auf der Straße. 😀 Als ich dann in ner Bäckerei frühstücken war, stand gegenüber am Straßeneck n junger Polizist mitm Maschinengewehr. Auf Nachfrage, ob das normal ist, ja ist es. Hat mich schon leicht irritiert zumal ich sowas in Ecuador absolut nicht gesehen hab.
Als ich dann an der Straße auf den Bus gewartet hab, hab ich ein Schild mit "Strafe zahlen, wenn man Müll auf die Straße wirft" gesehen. Zwischen 1.1000 und 11.000 Kolumbianischen Pesos beträgt die Buße, was umgerechnet 0,35 - 3,50 € sind. Eigentlich gar keine schlechte Idee. 😉

Apropos Geld, ich komme hier absolut nicht mit der Währung zu Recht, viel zu viele Nullen! 😀 Ich glaube irgendwann wird mich jemand bescheißen, ohne dass ich es merke.^^ Habe gestern schon gefühlt 10min auf mein Wechselgeld des Taxifahrers gestarrt und in meinem Kopf ratterte es nur, ob das jetzt richtig ist. Außerdem muss man immer erst umrechnen wie viel Euro das in etwa sind wenn einem ein Preis im Tausenderbereich genannt wird... alles nicht so einfach. 😀

Quilotoa See

04Feb2017

Heute ging es zu dem wunderschönen Quilotoa Krateree, der je nach Licht zwischen grün und türkisblau schimmert. 🙂 Und nein, nicht weil wir zu faul waren, sondern weil ich schon immer mit dem Esel hochreiten wollte, habe Jipson und ich uns für den Rückweg 2 Esel gemietet und es war mega cool, so schön. Und vor allem sehr amüsant die neidischen und vor allem sehr erschöpften Blicke der Leute zu sehen, die es tatsächlich gewagt haben, zu Fuß hochzulaufen. 😀 Der Weg hatte es nämlich tatsächlich in sich, teilweise super steil. Beim Abstieg sind wir sogar ab und zu voll weggerutscht.

Wunderschöner (eigentlich grüner) Quilotoa See. Und weil ich unbedingt aufm Esel hochreiten wollte, hier ein Foto von mir und dem Esel. :D

Link Puenting & Canyoing

03Feb2017

https://www.facebook.com/Pumapicture-1099743286765200/

Ein bisschen runterscrollen zu Kathi Schott und dann könnt ihr euch das Video angucken. 😉

Und hier schon mal ein amüsantes Video vom Canyoing von Jessi und mir. 😀

https://www.youtube.com/watch?v=0b85LUgFHYQ&feature=youtu.be

Und hier ein Link vom Rafting in Baños:

https://www.youtube.com/watch?v=4JNWMCAqNGk

 

 

La Mitad del Mundo

02Feb2017

Heute habe ich die Mitad del Mundo, die Mitte der Welt, besucht, die aber eigentlich nicht exakt die Mitte ist, sondern ein paar Hundert Meter daneben liegt. Dennoch ist es DIE Attraktion für Touristen. 😀 Ich fand's ganz nett, vor allem oben vom Momument aus hatte man eine tolle Sicht über alles. Und im Monument selber waren ansonsten zahlreiche Informationen und einige Experimente, die allerdings nicht immer ganz wahr waren, aber naja. 😉

 

Ich würde gerne Fotos hochladen, allerdings ist irgendetwas mit meiner Speicherkarte der Kamera... ich hoffe, ich kriege das irgendwie geregelt. 😉

Fotos Puenting

01Feb2017

Hier jetzt schon mal eine Abfolge von Fotos vom Puenting, damit ihr eine ungefähre Vorstellung habt, wie das so ablief, solange ich das Video noch nicht habe. 😉

Da sieht man mir die Angst schon sowas von an. :D